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KAPITEL

1. Einleitendes
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2. I. Berlin 1931-1933: Die Großstadt als Laboratorium
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3. II. Wien 1933 bis 1938: Zwischen den Stühlen
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4. III. Schweizer Exil 1938-1942: Ein ontologisches Kunststück
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5. Anhang
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Markus Kreuzwieser:
Robert Musil (1880-1942)

III. Schweizer Exil 1938-1942: Ein ontologisches Kunststück


Ab April 1941 Musils letzte Adresse Chemin des Clochettes 1, ein "turmartiges Gebäude", in dem das Paar "Puppenzimmer" (Musil [Briefe] 1981, 1283) bewohnte.

Wotruba, Fritz (1940) zeigen

Wortruba, Fritz: Büste Robert Musils zeigen

Musil, Robert: Letzte Wohnanschrift (Gartenhaus in Chemin des Clochettes zeigen

Musil, Robert im März 1941 zeigen

Musil, Robert: Atemzüge eines Sommerstages zeigen

Musil, Robert - Totenmaske zeigen

Robert Musil starb am 15. April 1942 um 13.00 Uhr. Vormittags arbeitete er noch am Kapitel Atemzüge eines Sommertages. Bei seiner Einäscherung waren 8 Menschen zugegen. Pfarrer Lejeune hielt die Gedenkrede. Martha verstreut die Asche des Dichters, wie es Familienbrauch war, in einem Wald am Salève. Im Tagebuch hatte Robert Musil notiert:

"Th[omas] M[ann] u[nd] ähnliche schreiben für die Menschen, die da sind; ich schreibe für Menschen, die nicht da sind." (Musil [Bd.1] 1976, 880).

Musils Schreibmaschine und Unterschrift zeigen

Leitfragen: Porträt Nr. 3 Markus Kreuzwieser: Robert Musil (1880-1942) zeigen

Leitfragen zu allen Überblicken und Porträts zeigen

Liste der Primärtexte (wählen Sie bitte aus!) zeigen


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